„Mama, ich hätte lieber Krebs, als Dyskalkulie.“, sagte Milena* abends vor dem Einschlafen zu ihrer Mutter. Sie besuchte bereits seit zwei Jahren eine rechentherapeutische Förderung in einer anderen Einrichtung und konnte noch immer nicht rechnen. Mutter und Tochter hatten nun den Weg in das Rechentherapiezentrum Köln gefunden. Sie verließen die Diagnostik mit neuem Mut, doch am Abend nagten wieder die Zweifel an der Viertklässlerin. Würde sie jemals die Welt der Zahlen verstehen können? Es ging ihr schlecht.
Rechenschwäche - Rechentherapiezentrum | Köln | Torsten Landwehr
Wie steigern Sie das Selbstbewusstsein von rechenschwachen Menschen?
Vor einiger Zeit wurde ich zu einem Gespräch eingeladen, in dem es um den Beginn einer Kooperation ging. Es waren einige „Entscheider“ versammelt, um mich und meine Arbeit auf Herz und Nieren zu überprüfen. Ein spannender Austausch begann und mir machte es Spaß die anderen Fachleute für mein Thema, meinen Ansatz und die damals noch sehr exotische Wasserglasmethode zu begeistern.
Gegen Ende des sehr positiven und ausgiebigen Treffens kam es dann zu folgendem Dialog:
Gegen Ende des sehr positiven und ausgiebigen Treffens kam es dann zu folgendem Dialog: